Geschichte

1908

• Georg Müller eröffnet seine mechanische Werkstätte

1923

• Beginn der Kugellagerfertigung (Schrägkugellager E5)

1928

• Fertigungsbeginn von „Hochgenauigkeits-Kugellagern“

1932

• Fertigungsbeginn der patentgeschützten „Tempo-Schleifspindeln“

1937

• Motorgetriebene Schleifspindel mit 5 kW-Motor für bis zu 1.000 mm Schleiftiefe

1952

• Riemengetriebene Schleifspindel mit 105.000 1/min

• Elektrospindel zum Schleifen von Bohrungen mit 2.000 mm Schleiftiefe

1953

• Erste wassergekühlte HF-Spindel mit bis zu 30.000 1/min

1963

• Patentanmeldung Freilaufkupplung

1966

• Fertigungsbeginn von Klemmkörperfreiläufen mit 4 mm Klemmkörperhöhe

1967

• Fertigungsbeginn von Klemmkörperfreiläufen mit 16 mm Klemmkörperhöhe

1976

• Fertigungsbeginn von berührungslosen Metall-Labyrinth-Dichtungen

1978

• Erste HF-Spindel für automatischen Werkzeugwechsel

1979

• Fertigungsbeginn von berührungslosen Kunststoff-Labyrinth-Dichtungen

1981

• Hochgeschwindigkeitsfräsen mit Magnetlagerspindel (25 kW, 30.000 1/min)

1982

• HF-Spindel mit 24.000 1/min für die Aluminiumbearbeitung

1983

• Hochgeschwindigkeitsspindeln HFS (Fräsen) und HSS (Schleifen) mit Öl-Einspritzschmierung

1985

• HF-Spindel mit Drehzahlkennwert bis 1.8 Mill. mm/min

• Entwicklung der Öl-Luft-Schmierung

1987

• Fertigungsbeginn von Klemmkörperfreiläufen mit 8 mm Klemmkörperhöhe

1988

• Kugellagerkäfig aus PEEK für Temperaturen bis 250 °C und Fettschmierung

1989

• Spindelreihe fürs Innenschleifen mit Öl-Luft-Schmierung

• Schnelllaufende HF-Spindel für Bearbeitungszentren

• Entwicklung und Erprobung von aktiv magnetgelagerten Hochgeschwindigkeitsspindeln

1994

• Spindelreihe fürs Innenschleifen mit Drehzahlkennwert bis 2.5 Mill. mm/min

• HF-Spindel für Bearbeitungszentren mit HSK, innere Kühlmittelzuführung, Drehgeber, kurze Beschleunigungs- und Bremszeiten

1997

• Komplette Lagersysteme für Röntgenröhren

2002

• HF-Spindel mit 80 kW bei 16.500 bis 30.000 1/min und Zeitspanvolumen von 8 l/min

2003

• Spindelreihe fürs Innenschleifen mit Drehzahlkennwert bis 2.8 Mill. mm/min

• Hochleistungs-Schleifspindel mit 125 kW bei 20.000 1/min

• Kleine Frässpindeln für automatischen Werkzeugwechsel und mit geberlosem Synchronmotor

• HF-Spindel für Dreh-Fräszentren mit Hirth-Wellenarretierung

• Abgedichtete Spindellagerbauform für höchste Drehzahlen und erhöhte Gebrauchsdauer

2004

• HF-Spindel mit HSK 25 und 75.000 1/min, innere Kühlmittelzuführung und Drehgeber

2005

• HF-Spindel mit 120 kW bei 13.500 bis 30.000 1/min und Zeitspanvolumen von >10 l/min

2006

• Innenschleifspindel mit 250.000 1/min und Drehzahlkennwert 4.5 Mio mm/min

2008

• Spindellager mit Bohrungsdurchmesser von 75 bis 120 mm

2010

• Spindellager mit optimierter Innenring-Geometrie für höchste Drehzahlen mit Bohrungsdurchmesser von 75 bis 120 mm